Training at MAPAL

Philipp Rottenbiller explains what inspired him to start an apprenticeship as an IT specialist in application development.

The picture shows Philipp Rottenbiller, apprentice IT specialist for application development at MAPAL in Aalen.

The best possible work experience takes place behind the scenes at the company's headquarters in Aalen, near Stuttgart in southern Germany. As a trainee in IT application development, Phillip sup-ports his co-workers at MAPAL with their technical work.

"Whether it's software packages, programming or problem resolution in IT support: I love the broad spectrum of tasks that I'm being offered in this job", reports Philipp, who is impressed by his varied work in IT Client Management.
While being at secondary school in 2018, he became interested in a career as a cutting machine operator and even completed a one-week work placement at MAPAL. He's known about the company for a long time, as one of his relatives also works here. When he learnt his first programming language (Python) two years ago, it quickly became clear to him which direction he wanted his career to go in. "What fascinates me about programming is how you are presented with challenges first and then the job turns into finding solutions. For me, IT is the future. In programming, you can do almost anything as well as also achieve almost anything", he says, justifying the reasons behind his decision.

"If programming excites you and you enjoy it, it's the right career path for you. For anyone interested in working in IT, MAPAL is the place to be."

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Philipp Rottenbiller, Auszubildender zum Fachinformatiker bei MAPAL in Aalen, an seinem Arbeitsplatz.

Zwischen Software-Paketierung und Troubleshooting

Sein Arbeitstag beginnt meist schon um 7 Uhr. Er ist gerne schon so früh da, um nach Feierabend „mehr vom Tag zu haben“. Einen typischen Arbeitsalltag gibt es für Philipp hingegen nicht. Wobei es wohl immer darauf ankommt, welchen Bereich man gerade durchläuft. Das erste Ausbildungsjahr ist für alle Neuankömmlinge in der IT gleich. Hier wird noch nicht zwischen Systemintegration und Anwendungsentwicklung unterschieden, da erst mal die Grundlagenvermittlung im Vordergrund steht. Auszubildende lernen beispielsweise, wie ein PC aufgebaut ist und werden mit dem Netzwerk und der IT-Infrastruktur vertraut gemacht. Im ersten Lehrjahr kommen sie auch im IT Service zum Einsatz, wo sie oft eigene Tickets zur Bearbeitung erhalten, um MAPAL Kolleg:innen aus aller Welt bei technischen Problemen zu unterstützen. „In der IT Hotline kann dir alles passieren. Es gibt Tage, die etwa stressiger sind, weil das Anrufaufkommen erhöht ist oder Fehlermeldungen auftauchen, die man selbst noch nicht kennt. Und es gibt Tage, die deutlich entspannter ablaufen“, fasst Philipp zusammen. Zuletzt war er hauptsächlich im IT Client Management tätig. Dort hat er Software paketiert – also Datenpakete so umgeschrieben, dass sie sich zur automatischen Verteilung auf alle Computer im Unternehmen eignen. Die Kombination der unmittelbaren Hilfeleistung im Service mit den ruhigen, fokussierten Tätigkeiten gefällt ihm sehr. In der nächsten Station erwartet ihn das Programmieren in der Applikationsentwicklung, worauf er sich bereits besonders freut.

Wissensdurst lässt sich trainieren

„MAPAL ist ein global tätiges Familienunternehmen. Das habe ich vom ersten Augenblick auch wirklich so wahrgenommen“, verrät Philipp. „Die Atmosphäre ist einzigartig. Die Kolleg:innen haben immer ein offenes Ohr und sind super hilfsbereit.“ In der dynamischen IT-Welt ist Weiterbildung elementar. Und Philipp macht viel, um sich auf dem Laufenden zu halten. Manchmal absolviert er ganztägige Workshops zu bestimmten Themen, die in der MAPAL Academy stattfinden. Zuletzt hat er dort einiges über die Cloud-Computing-Plattform Azure erfahren können. Auch in seiner Freizeit lebt er seine Leidenschaft aus. Zurzeit hostet er einen eigenen Webserver, entwickelt ein datenbankbasiertes Onlineportal und bildet sich mit Online-Tutorials fort. Richtig abschalten kann er in der Natur. Denn wenn er sich gerade mal nicht durch Codezeilen bewegt, zischt er mit seinem Mountainbike durch die engen Trails der Umgebung.
Philipp Rottenbiller ist Auszubildender zum Fachinformatiker am MAPAL Standort Aalen.

Der Antrieb entscheidet

„Wenn jemand Programmieren lernen möchte, bedeutet es nicht, dass man gut in Mathe sein muss. Es ist viel wichtiger, dass man logisch denken kann“, rät Philipp jenen, die sich für eine Ausbildung zum / zur Fachinformatiker:in für Anwendungsentwicklung interessieren und noch unsicher sind, ob sie die schulischen Voraussetzungen erfüllen. „Wenn man fürs Programmieren brennt und Spaß daran hat, ist es der richtige Beruf. Und wer sich für IT interessiert und etwas bewegen möchte, ist bei MAPAL genau an der richtigen Adresse,“ glaubt Philipp, der seinen Arbeitgeber gerne weiterempfiehlt.

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