Digitalisierung bei MAPAL

Moritz Mäurer gibt Einblick in das Daily Business eines Master Data Manager

Er ist bereits an Bord, wenn die ersten Skizzen nach DIN-Strukturen aufgebaut werden und er ist noch da, wenn die Betriebe operativ unterstützt werden. In der Produktentwicklung verfolgt Moritz Mäurer einen ganzheitlichen Ansatz.

„Wir haben die Chance, weltweit mit allen Kolleg:innen und Kompetenzzentren zu kommunizieren und damit die Richtlinien und die Produktstruktur zu definieren“, umschreibt Moritz Mäurer zugleich Reiz und Verantwortung seiner Tätigkeit. Moritz ist ein echtes MAPAL Eigengewächs. Bereits seine Ausbildung hat er im Aalener Headquarter absolviert und danach einige Jahre in der Fertigung gearbeitet, bis er sich für eine Weiterbildung zum Techniker für Maschinentechnik entschied. Mittlerweile ist er seit über zehn Jahren im Unternehmen und aktuell im Master Data Management tätig. Zu seinen Kernaufgaben zählt insbesondere die Variantenkonfiguration im Betriebsbeleg. Hierbei handelt es sich um einen Unterbereich des immer stärker an Bedeutung gewinnenden Stammdaten-Managements. Übergeordnet geht es um das Erreichen einer hohen Datenqualität betrieblich relevanter Objekte, die zur laufenden Verarbeitung erforderlich sind.

„MAPAL hat noch eine Größe, wo fast jeder jeden kennt. Man ist nicht nur eine Nummer im System. Für mich genau die richtige Mischung aus innovativem Weltkonzern und familiengeführtem Mittelstandsunternehmen.“

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Fehlende Puzzle-Stücke zusammenfügen

Wie kann man sich den Workflow im Tagesgeschäft vorstellen? In der Regel arbeite man zu zweit an einer Konfiguration, erklärt Moritz. Die Variantenkonfiguration samt Klassifizierung ist bereits im SAP-Standard inbegriffen, was die Kommunikation wesentlich erleichtere. In Kollaboration mit dem Produktmanagement definiert der Master Data Manager das Vorgehen und die Ziele. Die daraus resultierenden Aufgaben leitet er an die jeweiligen Fachabteilungen weiter. „Wir nutzen häufig UI Scripting, da es wenig Möglichkeiten gibt, massenhaft Konfigurationen nachzupflegen“, so der Manager. Eine Schwierigkeit liege unter anderem darin, bisher vorhandene Produkte in die Konfiguration mit aufzunehmen. Hierzu steht er regelmäßig im Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen. Er spricht mit der Konstruktion, mit der Arbeitsvorbereitung und arbeitet eng mit dem Vertrieb zusammen. Gemeinsam mit allen Fachabteilungen die fehlenden Puzzle-Stücke zusammenzufügen, die man für die Konfiguration des Produkts benötigt, sei zwar immer eine Herausforderung, aber toll fürs Teamgefühl, findet Moritz

Nicht nur eine Nummer im System

Die positive Arbeitsatmosphäre ist wohl auch ein entscheidendes Kriterium, warum der Master Data Manager seinem Arbeitgeber seit mittlerweile über zehn Jahren die Treue schwört: „MAPAL hat noch eine Größe, wo fast jeder jeden kennt. Man ist nicht nur eine Nummer im System. Für mich genau die richtige Mischung aus innovativem Weltkonzern und familiengeführtem Mittelstandsunternehmen.“ Wenn Moritz an seine Bewerbungszeit zurückdenkt, wird seine Begeisterung spürbar: „Für mich war MAPAL schon in der Schulzeit das Unternehmen aus Aalen, wo jeder arbeiten wollte. Und in der Hinsicht hat sich für mich nie was geändert.“

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Menschen bei uns

  • Sebastian Schaal, Teamleader IT Client Management

    Alle Wege führen nach Aalen. Von hier aus orchestriert das IT Client Management die technische Infrastruktur der MAPAL Standorte. Sebastian Schaal arbeitet daran, dass weltweit alle Mitarbeiter:innen von derselben Nutzererfahrung profitieren.

  • Erwin Schuster, Chief Information Officer

    Zwischen Big Data Analytics, Künstlicher Intelligenz und neuen Geschäftsmodellen schafft Erwin Schuster mit seinen Teams die Rahmenbedingungen, damit der technologische Fortschritt bei MAPAL tagtäglich auf allen Ebenen gelebt werden kann.

  • Joshua Roth, Junior Inhouse Consultant

    Die Zukunft wird greifbar, wenn innovative Technologien zum alltäglichen Bestandteil der Arbeitswelt werden. Joshua Roth erprobt, inwieweit sich Prozesse mit Machine Learning automatisieren lassen und berichtet von seinen Erfahrungen als Berufseinsteiger bei MAPAL.

  • Hien Vo, Software Developer

    Nach dem Sprint ist vor dem Sprint. Hien Vo lebt in agilen Prozessen und kennt jedes Ticket im Backlog. Die gebürtige Vietnamesin arbeitet mit den Abteilungen IT und Marketing sowie mit externen Dienstleistern auf der ganzen Welt am bestmöglichen Nutzererlebnis des MAPAL Onlineauftritts.

  • Dennis Sandig, Product Owner & Application Manager

    Digitalisierung braucht Treiber, die nach dem Optimum streben. Dennis Sandig ist zumeist an Schnittstellen im Einsatz, um zwischen Fachbereichen und Entwicklungsteams zu vermitteln. Er berichtet über seine Erfahrungen bei MAPAL.