Als Zulieferer von Zerspanungswerkzeugen für die Automobilindustrie hat MAPAL dieses Thema schon früh in die strategische Ausrichtung des Unternehmens einfließen lassen und seine Kompetenz bei der Bearbeitung des konventionellen Antriebsstrangs auf die zu zerspanenden Bauteile in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen übertragen.
Für die in der Fluidtechnik oft eingesetzten Werkstoffe Gusseisen, Stahl, rostfreie Stähle und Nichteisenmetalle bietet MAPAL durch eine große Kompetenz sowohl in der Bohrungsbearbeitung als auch in Fräsanwendungen wirtschaftliche Prozesslösungen an. Insbesondere bei anspruchsvollen Bearbeitungen für Hydraulik- und Pneumatikteile in unterschiedlichen Dimensionen setzen Kunden seit Jahren auf die Expertise von MAPAL.
Werkzeug- und Formenbauer erwarten von ihrem Zerspanungswerkzeughersteller hohe Prozess- und Produktkompetenz. Denn die Lebensdauer der zu erzeugenden Formen und die Präzision der Formteile sind für die Wettbewerbsfähigkeit in der Massenproduktion enorm wichtig. Von den Werkzeugen wird deshalb höchste Präzision, lange Standzeiten und vor allem Prozesssicherheit gefordert.
Hochfeste und gleichzeitig leichte Materialien sind in der Luftfahrt von zentraler Bedeutung. Durch neuartige Materialkombinationen lässt sich das Gewicht weiter senken, die Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit erhöhen sowie eine Vereinfachung der Montage durch integrative Bauweise erreichen. Während Strukturbauteile aus Aluminium, Titan oder hochfesten Stählen auf Bearbeitungszentren oder Portalmaschinen bearbeitet werden, erfolgt die Bearbeitung in der Endmontage durch handgeführte Maschinen, Bohrvorschubeinheiten oder Roboter.
Ressourcen verantwortungsbewusst einzusetzen und zu nutzen, die Umwelt zu schonen und die CO2-Emmissionen möglichst gering zu halten – dazu hat sich MAPAL seit jeher verpflichtet.