Digitalisierung bei MAPAL
Product Owner und Application Manager Dennis Sandig erzählt aus seinem Arbeitsumfeld.
Digitalisierung braucht Treiber, die nach dem Optimum streben. Dennis Sandig ist zumeist an Schnittstellen im Einsatz, um zwischen Fachbereichen und Entwicklungs-Teams zu vermitteln. Er berichtet über seine Erfahrungen bei MAPAL.
„Wir bauen digitale Touchpoints für alle unsere Kunden. Unser Anspruch ist es, wirklich jedem Kunden den richtigen Zugang zu unserem Unternehmen bereitzustellen”, erklärt Dennis Sandig.
Der studierte Wirtschaftsinformatiker ist bei MAPAL als Application Manager angestellt und in vielschichtige Digitalisierungsprojekte eingebunden. Von der Produktentwicklung über die Produktqualität bis hin zur Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern durchdringt der Digitalisierungsprozess alle Bereiche des Unternehmens. Die unterschiedlichen Ziele und Herausforderungen kennt Dennis daher sehr gut. Zurzeit hat er die Rolle des Product Owners in einem Commerce-Cloud-Projekt inne. Im umfangreichen Relaunch des kompletten Onlineauftritts von MAPAL steht für ihn neben dem Stammdaten-Management und der Schnittstellen-Implementierung insbesondere das Gewährleisten einer möglichst hohen Usability im Fokus.
Passende Stelle finden
Ein breites und tiefes Wissen ist gewünscht
Als Dennis sich bei MAPAL bewarb, sei ihm der immense Umfang des MAPAL Produktportfolios nicht bewusst gewesen: „Ich dachte – ‚ach ja, MAPAL, die machen ein paar Bohrer’. Aber man muss wirklich sagen: Dieses hohe Level an Spezialisierung in der Produktpalette ist eigentlich nicht mit Worten zu beschreiben.”Trotz oder gerade wegen der hohen Spezialisierung in vielen Bereichen hat MAPAL den Wunsch, dass sich die Belegschaft sowohl ein breites als auch tiefes Wissen aneignet. Die interne Academy mit ihrem Schulungsprogramm bereitet ‚Neuankömmlinge’ daher entsprechend auf das Unternehmen und seine Produkte vor. „Man erhält eine 14-tägige Einführung in die Produktwelt von MAPAL – das ist natürlich hervorragend, denn wie sollte man sonst ein Shop-System für Produkte bauen, die man nicht kennt.” Allein die Tatsache, dass es eine solch umfangreiche Produktschulung gibt, sei ein Zeichen der Wertschätzung, die MAPAL neuen Mitarbeiter:innen entgegenbringt, so Dennis Sandig.
Der Teamzusammenhalt: international
Das bunt gemischte Team, bestehend aus Kolleg:innen und Dienstleister:innen, arbeitet dabei aber nicht nur im MAPAL Hauptsitz in Aalen – sondern auch in Bremen, in Marokko, Spanien oder sogar noch weiter entfernt. Darüber hinaus war diese international erprobte Arbeitsweise natürlich insbesondere in der Lockdown-Zeit der Corona-Pandemie vorteilhaft. „Wir sind sowieso auf der ganzen Welt verteilt mit unserem Entwicklungsteam, und haben daher – quasi wie vorher auch – alle Meetings online durchgeführt.“
Inzwischen ist Dennis gut in der MAPAL Welt angekommen – nicht zuletzt auch durch die enge Zusammenarbeit innerhalb der Teams, in denen man sich gegenseitig tatkräftig unterstützt. „Das ist wirklich schön bei MAPAL: Es gibt immer eine Person, die eine fachliche Frage vollumfänglich beantworten kann, es gibt immer jemanden zum Austausch. Nur so kann man sich auch weiterentwickeln.“