Training at MAPAL

As part of her training as an industrial clerk, Lena Klaus gains valuable insights into business processes.

The picture shows Lena Klaus, trainee industrial clerk at MAPAL in Aalen.

Genuine all-rounders work well in various business departments and carry out tasks in administration and management of business processes. Thanks to her training as an industrial clerk, Lena Klaus appears to have found her calling.

"In the commercial areas of the company, I provide assistance with orders, processing queries, preparing quotes and creating purchase orders. In some departments, I also assist with analysing and processing data", says Lena, summarising her varied range of tasks. She started her training as an industrial clerk at MAPAL in September 2019.

After completing secondary school, the trainee from Göggingen first completed a voluntary social year before deciding to study architecture. Due to the various jobs she took on during the holidays, she noticed that accounting and organisational tasks suited her well. This inspired her to seek a profession where she could receive hands-on training. She had intensive discussions with her parents, who both have many years of experience in business careers. "From this moment on, it became clear to me that this was the direction I wanted to go in and that training as an industrial clerk would provide me with the broadest range of opportunities for my future. At a health insurance company, I would probably have been limited to the health and insurance industries, and even in public services employees often end up stuck in a particular area", Lena reckons. As one of the largest employers in the region, Lena had already heard of MAPAL. "I've driven past the company premises many times and knew that they were active in the tool sector." When she researched the training content during her application process, MAPAL was immediately put on her shortlist. "The fact that MAPAL is both a family-run and a global company was a decisive aspect for me, as it would allow me to gain a varied perspective during my training", explains Lena.

„Hier habe ich echt gelernt, was es bedeutet, strukturiert zu arbeiten und wie Aufgaben richtig priorisiert werden. Ich bin sehr froh, dass ich mich für MAPAL entschieden habe. Und ich merke immer mehr: Industriekauffrau ist voll mein Ding."

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Lena Klaus, Auszubildende zur Industriekauffrau bei MAPAL in Aalen, an ihrem Arbeitsplatz.

Eine Reise durch Unternehmensbereiche

Lena ist immer wieder beeindruckt, wie viele Abteilungen es bei MAPAL gibt und wie breitgefächert die verschiedenen Produkte und Services sind. Die kaufmännischen Auszubildenden durchlaufen innerhalb von drei Jahren fast den kompletten Betrieb. Alle acht bis zehn Wochen wechseln sie die Bereiche und bekommen dadurch die Möglichkeit, in den verschiedenen Fachabteilungen mitzuarbeiten und Einblicke in die jeweiligen Prozesse zu erhalten. Lena unterstützte bereits die Teams in Marketing, Wareneingang, Einkauf, Versand, Toolmanagement, Mechatronische Systeme, Qualitätsmanagement sowie im Export. Am besten gefielen ihr die Tätigkeiten, bei denen sich unmittelbare Schnittstellen zwischen dem technischen und kaufmännischen Bereich ergaben. „Mir hat dieser getaktete Ablauf als Azubi unheimlich viel gebracht. Es ist sehr interessant, so viel über unsere Produkte und Werkzeuge zu erfahren. Und ich finde es für meine Tätigkeit auch wichtig, ein solides Grundverständnis von dem zu haben, was wir verkaufen oder einkaufen“, stellt Lena klar. Ein Projekt, das ihr besonders in Erinnerung blieb, ist die Mitarbeit im Vertrieb, als sie in die Erstellung eines umfangreichen Angebots zur Ausstattung neuer Maschinen eingebunden war. „Ich glaube, das endgültige Angebot hatte um die 100 Positionen. Und kam dann später auch als Auftrag. Das war einer der ersten Momente, als mir bewusst wurde wie riesig MAPAL doch ist. Ich bin stolz, dass ich dabei mitwirken durfte und meinen Beitrag leisten konnte“, freut sich Lena.

Mit Hintergrundwissen in die Praxis

An ihrem Ausbildungsberuf schätzt Lena insbesondere den kommunikativen Aspekt. Sie mag es, im direkten Austausch mit Kund:innen und Lieferant:innen zu stehen, wenn sie Lieferungen überprüft oder Termine klären darf. Einmal die Woche nimmt sie an einem innerbetrieblichen Englisch-Coaching teil. Denn das ist im Business-Kontext nochmal anders als in der Schule und erfordert etwas Routine. Wenn Fragen auftauchen, geht sie mittlerweile selbstständig auf Kolleg:innen zu. Anfängliche Berührungsängste sind aufgrund des angenehmen Betriebsklimas längst verschwunden. „Die familiäre Arbeitsatmosphäre steht im Vordergrund. Das finde ich sehr angenehm. Egal in welchen Bereich ich als Azubi kam. Es waren immer alle sehr offen und freundlich“, erinnert sich Lena. Das Verhältnis zu den anderen angehenden Industriekaufleuten ist dementsprechend hervorragend. „Wir sind eine enge Truppe, bekommen viele Teamaufgaben und unterstützten uns gegenseitig“, ergänzt sie. Den inhaltlichen Einstieg erleichtern zudem die zahlreichen Schulungen der MAPAL Academy, die Auszubildende optimal auf die Herausforderungen ihrer Abteilungen vorbereiten. In intensiven Einheiten lernte Lena beispielsweise das Warenwirtschaftssystem SAP kennen oder wie Zollabwicklung im Detail funktioniert und welche Versand- und Handelsbedingungen es zu beachten gilt.
Lena Klaus ist Auszubildende zur Industriekauffrau am MAPAL Standort Aalen.

Voll mein Ding

Bei MAPAL stehen Selbstständigkeit und Teamfähigkeit hoch im Kurs, weshalb bereits Auszubildende in der Entwicklung solcher Fähigkeiten gefördert werden. „Hier habe ich echt gelernt, was es bedeutet, strukturiert zu arbeiten und wie Aufgaben richtig priorisiert werden“, resümiert Lena. Dieses Talent wendet sie auch in ihrer Freizeit an, indem sie beim Leinzeller Musikverein im Ausschuss bei der Organisation und Planung von Veranstaltungen mitwirkt. Ein Zwischenfazit hat Lena längst gezogen: „Ich bin sehr froh, dass ich mich für MAPAL entschieden habe. Und ich merke immer mehr: Industriekauffrau ist voll mein Ding.“ 

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