Mit Freunden an Maschinen
Benedikt mag die Freiräume, die ihm eingeräumt werden. Seine Herangehensweise kann er oft selbst entscheiden, sofern sein Ausbilder dem Arbeitsplan zustimmt. Wenn er vor einer Herausforderung steht, versucht er sie zunächst allein zu lösen, weil er so am meisten lernt, wie er findet. Sobald neue Maschinen eintreffen, werden diese natürlich Schritt für Schritt erklärt. „Ich finde dieses praktische Lernen einfach sehr cool und auch die Art und Weise, wie es einem beigebracht wird. Wenn man mal nicht weiterkommt, hilft man sich untereinander und versucht die Nuss gemeinsam zu knacken“, lobt Benedikt die kooperative Betriebskultur bei BECK. Herausragend ist zudem das Arbeitsklima unter den Auszubildenden. „Wir sind untereinander befreundet und machen auch privat viel zusammen“, verrät Benedikt.
Den Meister im Visier
Durch seine aktuelle Station an der CNC-Werkzeugschleifmaschine tastet sich Benedikt bereits an den praktischen Teil seiner bevorstehenden Abschlussprüfung heran, in der es darum gehen könnte, den Grundkörper eines Fräsers herzustellen. Im Anschluss möchte er zunächst ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln und eines Tages vielleicht den Meister oder Techniker bei BECK machen. Sein Tipp für angehende Auszubildende in seinem Bereich: „Mathematik ist wichtig, wenn man Sachen schleift. Man muss mit Winkeln umgehen können, die man an der Maschine einstellt und generell Lust haben, genau und sauber zu arbeiten. Dann wird man hier schnell glücklich“, ist sich Benedikt sicher.
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