01.04.2019

Hilfe für Mosambik

MAPAL spendet 11.500 Euro

MAPAL spendet für die Opfer des Wirbelsturms Idai in Mosambik. Das Unternehmen pflegt freundschaftlichen Kontakte nach Vilankulo.

Mit großer Anteilnahme und dem Wunsch zu helfen, reagiert MAPAL auf die Naturkatastrophe in Mosambik. Mitte März zerstörte der Wirbelsturm „Idai“ die Hafenstadt Beira mit rund 500.000 Einwohnern. Viele Menschen verloren ihr Leben, Hunderttausende ihr Zuhause und ihre Existenz. „Es ist eine furchtbare Tragödie und sie trifft eines der ärmsten Länder der Erde“, zeigt sich Dr. Jochen Kress, Geschäftsführender Gesellschafter von MAPAL, betroffen. Er fügt an: „Wir fühlen mit dem Land und seinen Bewohnern und sehen es als eine Pflicht und Selbstverständlichkeit, einen Beitrag für die notleidenden Menschen zu leisten.“

Mitarbeiter und Geschäftsleitung spenden

Dr. Jochen Kress und Dr. Dieter Kress überreichen Anfang April 2019 einen Spendenscheck über 10.000 Euro an Siegfried Lingel, den Präsidenten der Deutsch-Mosambikanischen Gesellschaft. Die Mitarbeiter von MAPAL engagieren sich ebenfalls und spenden 1.500 Euro. Den entsprechenden Spendenscheck händigt der Betriebsratsvorsitzende Frank Khöber aus.
v. li.: Dr. Jochen Kress, MAPAL - Dr. Dieter Kress, MAPAL - Siegfried Lingel, Deutsch-Mosambikanische Gesellschaft - Thilo Rentschler, Oberbürgermeister Stadt Aalen - Frank Khöber, MAPAL 

MAPAL engagiert sich mit Schul- und Ausbildungsprojekten in Vilankulo

MAPAL pflegt freundschaftliche Kontakte zu Mosambik und seiner Küstenstadt Vilankulo. Das Unternehmen hat in dem ostafrikanischen Land bereits mehrere Schul- und Ausbildungsprojekte auf den Weg gebracht. Die Verbindungen entstanden im Zuge der 2018 geknüpften Städtefreundschaft zwischen Aalen und Vilankulo. Angebahnt hatten die Städtefreundschaft die Deutsch-Mosambikanische Gesellschaft und ihr Präsident, der ebenfalls aus Aalen stammende Honorargeneralkonsul Siegfried Lingel. Die Gesellschaft engagiert sich unter anderem an der medizinischen Fakultät der katholischen Universität in Beira. Der Wirbelsturm zerstörte größtenteils die Gebäude der Universität, in denen auch ein Gesundheitszentrum untergebracht war. Sie sollen nun mit Hilfe von Spenden schnellstmöglich wiederaufgebaut werden.

Kontakt

Sabine Raab Public Relations Sabine.Raab@mapal.com Tel.: +49 7361 585 3475


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