30.09.2025

Prozesssicherheit beim Fräsen neu definiert

Vielseitig einsetzbarer neuer Vollhartmetallbohrer OptiMill-Uni-HPC für die Bearbeitung von Stahl, Edelstahl und Guss

Die dritte Generation des vielseitig einsetzbaren OptiMill-Uni-HPC für die Stahl-, Edelstahl- und Gussbearbeitung von MAPAL wurde speziell für die Anforderungen moderner, automatisierter Fertigungsprozesse entwickelt. Die Fräser überzeugen mit maximaler Prozesssicherheit – ein entscheidender Faktor in Zeiten mannloser Schichten, roboterunterstützter Bearbeitung und wachsender Komplexität in der Bauteilfertigung.

Das Bild zeigt einen OptiMill-Uni-HPC-Fräser bei der Bearbeitung.
  • Das Bild zeigt einen OptiMill-Uni-HPC-Fräser bei der Bearbeitung.
  • Das Bild zeigt zwei Versionen des neuen OptiMill-Uni-HPC.

Die dritte Generation des Vollhartmetallfräsers OptiMill-Uni-HPC kombiniert alle Anforderungen, die heute an ein Fräswerkzeug gestellt werden: Stabilität, Verschleißfestigkeit und Flexibilität. Ein neu entwickelter Schneidstoff sorgt für hohe Zähigkeit und damit große Widerstandsfähigkeit gegenüber Schlagbelastungen. Das Risiko von Werkzeugbrüchen ist deutlich reduziert, so werden teure Bauteile vor Beschädigung geschützt. In Kombination mit verschleißfester Beschichtung und angepasster Geometrie sorgt dies für eine hohe Zuverlässigkeit – selbst bei äußerst dynamischen Belastungen.

Neu im Programm ist 2025 eine Variante mit integriertem Spanteiler. Diese sorgt für kurze, leicht abführbare Späne – ein klarer Vorteil bei Luftkühlung und hoher Spanleistung. Besonders bei hohen Zustelltiefen zeigt sich die Spanabfuhrkompetenz des neuen OptiMill-Uni-HPC und erhöht das mögliche Zeitspanvolumen. Das Ergebnis: lange Maschinenlaufzeiten und geringer Überwachungsaufwand – ideal für automatisierte Prozesse.
 

Das Bild zeigt zwei Versionen des neuen OptiMill-Uni-HPC.
Die dritte Generation des Vollhartmetallfräsers OptiMill-Uni-HPC wurde speziell für moderne, automatisierte Fertigungsprozesse entwickelt. Im Fokus steht die maximale Prozesssicherheit.   ©MAPAL

Der OptiMill-Uni-HPC der dritten Generation ist seit Anfang September 2025 in drei Varianten verfügbar: als kurze Ausführung ohne Spanteiler (Durchmesser 3–20 mm), als lange Ausführung ohne Spanteiler (Durchmesser 3–25 mm) und als lange Ausführung mit Spanteiler (Durchmesser 6–25 mm). 

MAPAL verfolgt damit einen klaren Kurs: die gezielte Optimierung eines bewährten Konzepts mit dem Ziel eines in Sachen Prozesssicherheit, Stabilität und Vielseitigkeit noch weiter verbesserten Werkzeugs. 

Mit dem OptiMill-Uni-HPC in der dritten Generation hat MAPAL pünktlich zur EMO 2025 ein Werkzeug auf den Markt gebracht, das nicht nur technisch überzeugt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist – ein echter Allrounder für die moderne Fertigung.
 


Portrait MAPAL Redakteur Ostertag Mathias

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